Beweglich auf allen Ebenen - Personal Training neu aufgelegt mit dem Schwerpunkt Faszientraining und funktioneller Fitness

April 2024

Freie-PM.de: Dem Begriff Personal Training wird in letzter Zeit wieder deutlich mehr Aufmerksamkeit geschenkt. In der Branche Rund um Fitness und gesunden Lifestyle macht sich ein Trend bemerkbar: Die Menschen wollen sich wieder spüren lernen. Es geht darum, sich sportlich zu betätigen, weil der Prozess - also das Training selbst - Spaß macht, und nicht um einem diktierten Ideal zu entsprechen.
Sich einfach in seiner Haut wohl zu fühlen, kleine Wehwehchen verschwinden zu lassen, sowie chronische Schmerzen zu lindern bzw. zu heilen sind die (neuen) Ziele der Lifestyle - Community. Man nimmt sich wieder mehr Zeit für sich und für das richtige Erlernen von Bewegungsmustern, beispielsweise beim funktionellen Training. Die qualitativ hochwertige Ausführung der Übungen tritt dabei in den Vordergrund. Sich von qualifizierten Personal-Trainern anleiten zu lassen hier macht natürlich Sinn. Oftmals ist die eigene Körperwahrnehmung durch mangelnde Bewegung und gesellschaftlich auferlegte Muster des alltäglichen Lebens verzerrt.
Der Personal Trainer sollte dabei allerdings nur die "Starthilfe" in ein vitaleres Leben geben. Ziel des Trainings darf es sein, den Menschen dabei zu helfen, Eigenverantwortung in Bezug auf ihre Gesundheit zu übernehmen - sowohl körperlich wie auch geistig. Denn Gesundheit ist in erster Linie eine Frage der Haltung und der Beweglichkeit. Bewegung wird in unserer Gesellschaft zu sehr als notwendiges Übel oder aber mittlerweile auch als Privileg derer angesehen, die es sich zeitlich und monetär leisten können.
Persönlich begleitetes Training muss aber mehr sein als das Erstellen von Trainingsplänen und das richtige Anleiten von Workouts. Das Bilden und Trainieren des eigenen Bewusstseins in Hinblick auf die Notwendigkeit von Bewegung in unserem Leben kann dabei als wichtiges Werkzeug in der Krankheitsprävention angesehen werden. Sieht man sich in unserer Gesellschaft um, ist erfreulicherweise zu erkennen, dass sich Viele wieder auf die Suche nach einem Plus an Mobilität und einem besseren Körpergefühl machen. Gerade auf dem Gebiet des Faszientrainings und der funktionellen Fitness zeigt sich ein enormer Anstieg des Interesses und der Teilnahme.
Das ist auch wenig verwunderlich, geht man in den neuen Erkenntnissen der Sportmedizin davon aus, dass der Großteil von z.B. chronischen Rückenschmerzen auf die Immobilität der großen Rückenfaszie zurückzuführen sein könnte.
Im Ausdauersport beginnt man allmählich die Erkenntnisse bzgl. der Bedeutung von Bindegewebe (=Faszien) aus dem Leistungssport im gesundheitsorientierten Breitensport anzuwenden. Gewebelimitierungen können gelöst und versteckte Leistungspotentiale freigelegt werden. Speziell beim Lauftraining ist die Maße der Verletzungen auf Gelenksimmobilität und Bewegungseinschränkungen zurückzuführen. Rund zwei Drittel aller Läufer verletzen sich in einem Trainingsjahr und müssen pausieren, und das trotz High-Tech-Laufschuhen mit Pronationsstütze und Fersendämpfung.
Schafft man es, dem menschlichen Körper wieder seine natürliche Bewegungsfähigkeit anzutrainieren (funktionelles Training), und die durch jahrelange Fehlhaltung in Schule und Beruf entstandenen Einschränkungen aufzulösen, kann es wieder möglich sein, dem Alltags- und Sportgeschehen ohne Schmerzen und der Einnahme entsprechender Medikamente zu begegnen - und das vielleicht auch noch mit einem zufriedenen Lächeln im Gesicht.
Es ist an der Zeit alte Glaubenssätze und Paradigmen im Sport und der Trainingslehre zu überdenken und sich auf neue Erkenntnisse einzulassen - für ein bewegte(re)s Leben

www.mindmover.at
Bernhard Isker
Wilhelm Rengelrod-Siedlung 6
8101 Gratkorn
+43 664 2063232
Bewegung@mindmover.at

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Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> mindmover << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!

Dem Begriff Personal Training wird in letzter Zeit wieder deutlich mehr Aufmerksamkeit geschenkt. In der Branche Rund um Fitness und gesunden Lifestyle macht sich ein Trend bemerkbar: Die Menschen wollen sich wieder spüren lernen. Es geht darum, sich sportlich zu betätigen, weil der Prozess - also das Training selbst - Spaß macht, und nicht um einem diktierten Ideal zu entsprechen.
Sich einfach in seiner Haut wohl zu fühlen, kleine Wehwehchen verschwinden zu lassen, sowie chronische Schmerzen zu lindern bzw. zu heilen sind die (neuen) Ziele der Lifestyle - Community. Man nimmt sich wieder mehr Zeit für sich und für das richtige Erlernen von Bewegungsmustern, beispielsweise beim funktionellen Training. Die qualitativ hochwertige Ausführung der Übungen tritt dabei in den Vordergrund. Sich von qualifizierten Personal-Trainern anleiten zu lassen hier macht natürlich Sinn. Oftmals ist die eigene Körperwahrnehmung durch mangelnde Bewegung und gesellschaftlich auferlegte Muster des alltäglichen Lebens verzerrt.
Der Personal Trainer sollte dabei allerdings nur die "Starthilfe" in ein vitaleres Leben geben. Ziel des Trainings darf es sein, den Menschen dabei zu helfen, Eigenverantwortung in Bezug auf ihre Gesundheit zu übernehmen - sowohl körperlich wie auch geistig. Denn Gesundheit ist in erster Linie eine Frage der Haltung und der Beweglichkeit. Bewegung wird in unserer Gesellschaft zu sehr als notwendiges Übel oder aber mittlerweile auch als Privileg derer angesehen, die es sich zeitlich und monetär leisten können.
Persönlich begleitetes Training muss aber mehr sein als das Erstellen von Trainingsplänen und das richtige Anleiten von Workouts. Das Bilden und Trainieren des eigenen Bewusstseins in Hinblick auf die Notwendigkeit von Bewegung in unserem Leben kann dabei als wichtiges Werkzeug in der Krankheitsprävention angesehen werden. Sieht man sich in unserer Gesellschaft um, ist erfreulicherweise zu erkennen, dass sich Viele wieder auf die Suche nach einem Plus an Mobilität und einem besseren Körpergefühl machen. Gerade auf dem Gebiet des Faszientrainings und der funktionellen Fitness zeigt sich ein enormer Anstieg des Interesses und der Teilnahme.
Das ist auch wenig verwunderlich, geht man in den neuen Erkenntnissen der Sportmedizin davon aus, dass der Großteil von z.B. chronischen Rückenschmerzen auf die Immobilität der großen Rückenfaszie zurückzuführen sein könnte.
Im Ausdauersport beginnt man allmählich die Erkenntnisse bzgl. der Bedeutung von Bindegewebe (=Faszien) aus dem Leistungssport im gesundheitsorientierten Breitensport anzuwenden. Gewebelimitierungen können gelöst und versteckte Leistungspotentiale freigelegt werden. Speziell beim Lauftraining ist die Maße der Verletzungen auf Gelenksimmobilität und Bewegungseinschränkungen zurückzuführen. Rund zwei Drittel aller Läufer verletzen sich in einem Trainingsjahr und müssen pausieren, und das trotz High-Tech-Laufschuhen mit Pronationsstütze und Fersendämpfung.
Schafft man es, dem menschlichen Körper wieder seine natürliche Bewegungsfähigkeit anzutrainieren (funktionelles Training), und die durch jahrelange Fehlhaltung in Schule und Beruf entstandenen Einschränkungen aufzulösen, kann es wieder möglich sein, dem Alltags- und Sportgeschehen ohne Schmerzen und der Einnahme entsprechender Medikamente zu begegnen - und das vielleicht auch noch mit einem zufriedenen Lächeln im Gesicht.
Es ist an der Zeit alte Glaubenssätze und Paradigmen im Sport und der Trainingslehre zu überdenken und sich auf neue Erkenntnisse einzulassen - für ein bewegte(re)s Leben

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